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Die Liebe fragt, schreit nach:
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Höflichkeit, wo bist du?
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Gehorsam, wo bist du?
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Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Die vielen Religionen und ihr Durcheinanderwerfen(r)!
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Re: Die vielen Religionen und ihr Durcheinanderwerfen(r)!
Re: Die vielen Religionen und ihr Durcheinanderwerfen(r)!
Von der Abstammung her waren BenDavid und BenJosef derselbe, da Josef auch ein BenDavid war, wenn wir seinen mehr als fragwürdigen und widersprüchlichen Stammbäumen in Matthäus und Lukas Glauben schenken können. Ferner habe ich fast nichts gegen einen Maschiach in der Vergangenheit, beim König David z. B. Dass aber ein solcher Maschiach in der Zukunft erscheinen soll, der zudem mit einem Kruzifix-Götzen kombiniert wird, ist eher abzulehnen. Dieser kommende Maschiach "Jesus" wurde zu seinen Lebzeiten nie gesalbt, nicht als König, nicht als Priester und auch nicht als Prophet - überhaupt nicht! Dass Heiden aus ihm einen griechischen "Christos" (=Gesalbten) gemacht haben, hat keinerlei prophetische Relevanz im Sinne der Torah und der Neviim.Eaglesword schrieb:Aaaauu, diesmal muss ich Orlando in Schutz nehmen, zumal...ABA selber über Jeschua geschrieben hat, einen priesterlich-messianischen Auftrag ausgeführt zu haben. Laut rabinischer Schriften gibt es einen BenJosef und einen BenDavid. Erster mit priesterlicher Funktion, Letzterer mit königlichem Amt.Von da ergab sich die etwas missverständliche Kombination von "priesterlich" und "messianisch".
Ich gehe davon aus, dass Orlando sich missverständlich geäußert hat.
Gruß Shomer
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Re: Die vielen Religionen und ihr Durcheinanderwerfen(r)!
wie bereits in meinen Beitrag 1 betr. den verschiedenen Religionen habe ich hier sehr interessantes gefunden und sollte gelesen werden. Es ist seeehr viel zu lesen und auch wichtig die dortigen Links zu lesen - sehr aufschlussreich - und in dieser Zeit leben wir derzeit.
Hier ein Auszug aus dem Beitrag im nachstehenden Link:
Spannend geht es hier weiter: GermanenherzGermanenherz schrieb:In Konkurrenz zur heiligen Stadt Jerusalem, zur Braut Christi, steht eine »große Stadt«, ja eine »Hure«, deren entlarvtes Angesicht erschaudern läßt. Die Bibel gibt den vielsagenden Hinweis, daß »Babylon, die große Mutter aller Greuel der Erde« sei, eine Stadt auf sieben Bergen bzw. Hügeln (siehe Offenbarung 17,5.9.18). Handelt es sich hier tatsächlich um das als »Siebenhügelstadt« weltbekannte Rom, das zugleich Synonym für ein politisches Reich und ein religiöses System ist?
Das alte Babylon
Satan, der von der Welt verehrt werden wollte, schuf ein Zentrum der Sonnenanbetung. Es war Satans Versuch, sich Gott zu widersetzen. Die Götter und Göttinnen der alten Mythologie, die vor der Sintflut bestanden, wurden in den verborgenen Mysterien der Religion Babels erneut angebetet, um Satan zu ehren. Nimrod und Semiramis symbolisierten die Pantheons der Mythologie, die alle einen Gott des Krieges und eine Göttin der Liebe einschlossen. Nimrod war der Gründer Babels. Er symbolisierte den Gott des Krieges. Die Göttin der Liebe (Semiramis) wurde im Tempel Babels angebetet.
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