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Die Sache mit dem \"Kreuz\"!

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Elischua
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Die Sache mit dem \"Kreuz\"! Empty Die Sache mit dem "Kreuz"!

Beitrag von Elischua Sa 15 Mai 2010, 19:04

Nun, möglicherweise werde ich vielen hier einige "Bauchschmerzen" bereiten, weil ich euch einiges über das ach so viel gelobte "Kreuz" berichten werde!
Überall sieht man sie, diese Kreuze oder Kruzifixe an und in Gebäuden, auf Wegen etc. Vorallem dürfen sie in keiner Kirche oder anderen christlichen Organisation wie Freikirchen etc. fehlen. Man würde schwere Sünde tun, wenn diese Kreuze nicht sein dürften! Wißt ihr eigentlich, wie viele verschiedene Arten es von diesen Dingern gibt? Seht hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuz_%28Christentum%29
Warum wird das Kreuz so sehr verehrt? Es wird getragen, geküßt, es wird sich vor dem Kreuz bekreuzigt, es wird sich ohne Kreuz bekreuzigt, ja nicht ohne, sonst ist man ja nicht erlöst oder heilig! Man sieht immer wieder auf Bilder, Zeichnungen, in biblischen Filmen, oder was ganz furchtbar ist, die jährliche "Oster-Zeromonie" oder  wenn bestimmte Touristen mit einem Kreuz auf ihren Rücken tragend die Via Dolerosa in Jerusalem durchlaufen und tun sol als würden sie Jeshua nachfolgen?!?
Sie missverstehen diesen Vers:
Mt 16, 24 Damals sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Will jemand mein Nachfolger sein, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich: Dann kann er mein Nachfolger sein.
Nun, dieses Kreuz, wie wir es kennenDie Sache mit dem \"Kreuz\"! 86px-Latin_Cross.svg und immer wieder glaubhaft gemacht wird ist schon mal eine große Lüge und Unwahrheit! Jeshua hat nie solch ein Kreuz getragen geschweige ist daran gestorben!
Das Kreuz so wie wir es kennen und unser Jeshua gehangen haben soll ist ganz anders zu sehen und zwar so
T:
also wie ein normales T. Auch steht in den griechischen Übersetzugen nicht Kreuz sondern stauros = Pfahl!
siehe hier:
Das Neue Testament kennt in seiner altgriechischen Fassung zwei Begriffe, die in deutschen Übersetzungen häufig mit Kreuz wiedergegeben werden. Der seltener gebrauchte Begriff ξύλον (= xýlon) umfasst ursprünglich nur die Bedeutung Holz im Sinne von Baum, Pfahl, Balken, wird aber bereits seit dem 1. Jhd. n.Chr. auch als Kreuz übersetzt. Es findet sich ausschließlich im Johannesevangelium, der Apostelgeschichte und gehäuft in den paulinischen Briefen. Der öfter gebrauchte Begriff hingegen, σταυρός[2]  (= staurós), umfasst zwei Bedeutungsebenen, nämlich Holz und Kreuz, die beide gleichzeitig gedacht wurden, da der antike Grieche nicht zwischen dem Material und dem Zweck eines Gegenstandes unterschied. Dieser Begriff findet sich über vierzig Mal im gesamten Neuen Testament und erfuhr erst durch die Übersetzung in die lateinische Sprache eine Verengung auf das Kreuz[3]  (crux, lat.) hin, die historisch aber die bessere Übersetzung darstellt.
Dieser Pfahl wurde nach einer Kreuzigung nicht immer weggenommen, er wurde für die nächste "Hinrichtung" stehen gelassen. Der Querbalken wurde dem Verurteilten nach dessen qualvollen Schlägen und Demütigungen auf dem Rücken gebunden und musste mit diesem Balken zum Pfahl gehen. Dort wurde dieser von den Soldaten zusammen mit dem Balken auf den Pfahl gesetzt! Auch war der Pfahl, wie man es immer sieht, nicht so hoch, sondern der angepfahlte war höchstens ca. 1 m von der Erde an dem Pfahl gehängt worden. Auch wurde nicht wie man es von Jeshuas Kreuzigung kennt, nur angenagelt, sondern er war ja angebunden. Teilweilse wurden die Verurteilten nur angebunden, teilweise beides, auch angenagelt. Auch steht in manchen Überlieferungen, für Pfahl - Holz, Baum. Ein Baum war auch als Pfahl genommen und ein Querbalken angenagelt!
Jeshua war nur einer von vielen Tausenden, die diesen Tod hätten sterben sollen. Er war keine Ausnahme, leider wird dies aber so gesehen. Jeshua hätte auch eines anderen Todes sterben können. Der Leidensweg, Essig und Wasser zu trinken, sowie der Stich mit einer Lanze in die Seite war gang und gäbe. Jeshua war hier keine Ausnahme und wurde nicht extra oder mit Gnade behandelt!
Hier mehr zur Kreuzigung allgemein: Bitte lesen um zu verstehen! http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzigung
Lt. der Kirchenmaffia ist deren Gott J.C. was mit unseren Juden Jeschua verglichen wird bewusst von den denen als Tot deklariert worden, was leider nicht stimmt. Lt. den Essener Schriften war Jeschua nicht tot- sondern bewusstlos - mehr darüber könnt ihr *HIER* lesen: Zitat daraus hand
Dieses Szenario „Golgatha“ hat somit niemals stattgefunden, und somit auch nicht die Kreuzigung!
Auf diese Weise und mit noch mehr Spannung und Zündstoff zieht sich die Verfälschung der authentischen Botschaft durch das ganze Neue Testament hindurch und gibt uns klar, zu erkennen, dass wir 2000 Jahre mit der christlichen Lehre der Gnade durch die Kreuzigung belogen wurden.
Leider kann man sich nicht vorstellen, was dies für Qualen sein müssen, was ein Gekreuzigter bis zu seinem Tode mitmacht. Ich denke wir können uns diese Schmerzen und Qual nicht vorstellen! Ein gläubiger Arzt hat sich damit beschäftigt, was innerhalb des Körpers passiert und was die "Todesursache" sein kann.
Viele tragen ein Kreuz / Kruzifix mal als Lateinisches Kreuz oder mit Jeshua in verschiedenen Varianten als Halskette oder sonstigen Schmuck! Oder in Wohnungen hängen eins oder mehrere in den Zimmern! Wenn es doch nun so ein heiliges „Gerät“ wäre, dann müßten eigentlich die Träger und Besitzer ohne Sünde etc. sein? Denn das Kreuz macht ja heilig und rein?!? Von wegen!
Wie wir in den vergangenen Wochen in den Medien lesen konnten, haben ja viele Vertreter der Kirche Kindesmissbrauch getrieben, trotz daß an ihren Hälsen große Kreuze hängen, haben sie dies getan!  Die Sache mit dem \"Kreuz\"! Icon_scratch
Wie viele Menschen gibt es, die tragen ein Kreuz am Hals, haben es zu Hause etc. und glauben nicht an Jahwe. Sie sind z.B. Atheisten! Warum tragen Menschen die keinen religiösen Glauben haben dann ein Kreuz? Weil es Mode ist, weil es sein Nächster evnt. trägt. Weil es gang und gäbe ist, ein Kreuz zu haben, man sieht sie überall, es wird Werbung gemacht.
Es wird dieses "Mordinstrument" angebetet, verehrt, man folgt diesem "Kreuz" nach, es wird geheiligt, man glaubt an das Kreuz! Das Kreuz ist wichtig, weil da ja Jeshua gestorben ist und für die meisten noch Tod ist!
Falls Jeshua angepfahlt (gekreuzig)t wurde! Es ist aber nicht das Mordsinstrument wichtig, sondern warum wurde jemand ermordert,  und nochmal, Jeschua ist nicht für die Sünde der Menschen gekreuzigt worden, er sollte ermordert, weil er vielen ein Dorn im Auge war! Er hätte auch eines anderen Todes,  mit anderen grausamen Methoden ermordert werden können, dann würde vermutlich statt dem Kreuz das andere Mordinstrument verherrlicht!
Aber was wirklich Jeshua gelitten hat mit Demut die Schmerzen und Leid ertragen hat, da machen sich die meisten wenig Gedanken darüber. Aber das Kreuz wird verherrlicht, wird herumgetragen, verehrt, geküßt etc. Das ist Götzenverehrung!
Lest mal hier, damit die Bauchschmerzen noch etwas mehr werden:
Auszug aus nachfolgendem Link:
Dass der Auferstehungsglaube eher ein Fremdkörper in den Kirchen ist, lässt sich auch tiefenpsychologisch untermauern. So wird dort nicht oder nur selten der auferstandene Jesus gezeigt, sondern meist das Kruzifix mit dem sterbenden Jesus. Der Papst trägt z. B. ein Kruzifix mit einem gekrümmten sterbenden Jesus an einem Stab demonstrativ vor sich her. Dies ist vom Bild her ähnlich wie bei kriegerischen Volksstämmen, welche manchmal die Leichen oder Skalps ihrer getöteten Gegner triumphierend vor sich hertrugen. Vordergründig soll in der Kirche die Botschaft zwar eine Andere sein, nämlich: "So hat uns Jesus erlöst." Die tiefere Bedeutung könnte jedoch die Vorstellung sein: "So haben wir Jesus besiegt."
Die Sache mit dem \"Kreuz\"! Antenne
Dazu passt, dass die Kirchen die Lehren von Jesus vielfach in ihr Gegenteil verkehrt haben. Und würde Jesus heute zu den Kirchen sprechen und nicht "tot am Kreuz hängen" oder mehr oder weniger "in Frieden ruhen", was würde er wohl über die kirchlichen Würdenträger sagen? "Ihr Heuchler, ihr Schlangenbrut, ihr übertünchten Gräber"? Mit diesen und ähnlichen Worten ging er mit den Theologen und Schriftgelehrten seiner Zeit ins Gericht (siehe Matthäusevangelium, Kapitel 23). Würde er heute anders reden? Hier weiterlesen:
Tanach
In der Tora war nicht die Kreuzigung, sondern die Steinigung als Todesstrafe für als todeswürdig geltende
Vergehen vorgesehen. Das „Aufhängen“ wurde nicht gefordert und galt, wo es geschah, als Zeichen für den Ausschluss aus Gottes erwähltem Volk: Verflucht ist, wer am Holz hängt (Dtn 21, 22f EU [22] Wenn jemand ein todeswürdiges Verbrechen begangen hat und man ihn nach seiner Tötung (oder: Hinrichtung) an einen Baum hängt, 23] so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Baume hängen bleiben, sondern du sollst ihn unbedingt noch an demselben Tage begraben; denn ein Gehenkter ist von Gott verflucht, und du darfst dein Land, das der HERR, dein Gott, dir zum Eigentum geben will, nicht verunreinigen.«
Darin spiegelte sich ein Wissen um die ausländische Herkunft dieser Todesart und ihre Absicht, den Hingerichteten zu entehren und die Zuschauer abzuschrecken.
Das Judentum übernahm nur das Aufhängen, nicht jedoch das Annageln von den umgebenden Völkern und wandte es selber nur gegen Fremdherrscher oder bei extremen religiösen Vergehen wie Gotteslästerung an. Man ließ den Verendeten nur bis zum Abend nach seinem Tod zur Abschreckung hängen und begrub ihn dann, um das Land nicht im religiösen Sinn zu verunreinigen. Dies zeigen Notizen über ausländische Herrscher (Gen 40,18f; Esr 6,11; Est 9,13ff) ebenso wie über Hinrichtungen in Israel (Jos 8, 29 EU  ).[8]
Weiteres siehe hier:
Die Sache mit dem \"Kreuz\"! 180px-John_Paul_II_Brazil_1997_3
"Hingegen wurde im Attiskult das Bild des Gottes Attis an einen Pfahl geheftet und umhergetragen."
Im Judentum ist das Kreuz  Götzendienst und streng abgelehnt und wie auch nicht erlaubt ist z.B. beim bauen von Whg. und Häusern Fensterkreuze einzubauen!
Wollt ihr dies weiter so machen, alle die noch an das Kreuz glauben, es tragen, zu Hause hängen haben und beim Ansehen in Verzückung geraten, sich daran festhalten? Kann ein Kreuz heilen, Wunder tun, heilig machen, die Sünden nehmen usw.? Wie lange wollt ihr euch noch manipulieren lassen. Wo steht in der Bibel, daß ein Kreuz verherrlicht und getragen werden soll! An wem oder was glaubt ihr. An das Kreuz, weil Papst und Kirchen daran glauben, weil es Tradition ist?
Für diese Menschen hängt Jeshua immer noch am Kreuz und ist noch nicht auferstanden. Dem Vatikan ist ein toter Jeshua lieber als ein Lebender, denn sie meinen sie hätten Jeshua besiegt - sie verhöhnen Jeshua und Vater Jahwe - dies ist eine immense Beleidigung geben Jahwe und Jeshua! Wollt ihr, alle die Kreuze haben und sich daran festhalten, euch weiter den Götzen anbeten - dann seit ihr leider verloren, denn ein Papst und Kreuz kann euch nicht retten!
Laßt ab von dem Greul und betet den einen wahren G´tt Jahwe an! So steht es auch geschrieben!
So nun stellt euch mal hin, breitet eure Arme nach rechts und links aus und was seht ihr da? Ein Kreuz wie es die Kirchen erschaffen hat. Ihr seid somit geistig alle gekreuzigt und seid die Sklaven der Kirchenmaffia. Denkt mal darüber nach. überlegen


Zuletzt von Elischua am So 05 Jul 2020, 09:49 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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Beitrag von Eaglesword Mi 26 Mai 2010, 13:42

Immer mehr Schulen in den Staaten verbieten ihren Schülern das öffentliche Zeigen religiöser Symbole- besonders die christlichen Anhänger sind unter Beschuss geraten. Diese Richtung indes verstößt gegen den 1. Grundsatz der Schüler- und Studentenrechte.
Interview mit Sekulow
http://www.aclj.org/OnTheTv/?aP=32de024f-222e-42ad-acbb-bdfe4b406ef2&mmType=4&email=eaglesword@web.de&guid=14E79202-93A3-432C-BEEE-DF2346A33FF8
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Beitrag von Eaglesword Fr 28 Mai 2010, 04:06

Ich sah ein YT Video, da tanzten Landsleut in einer christlichen Gemeinde, leider sehr in der Nähe zu einem Weihnachtsbaum = Nimrodsymbol usw. An was mich das erinnerte? Nu war es ja damals ein aus Gold gegossener Stier mit Sonnenscheibe zwischen dem Gehörn...

Der Eindruck musste ja entstehn bei der Aufnahme. Es ist auch schwer zu vertragen, doch wie können wir denn sonst Gläubige in christlichen Gemeinden erreichen, ihnen die Torah zu bringen? Mögen wir unser Bestes tun, ohne dabei unser Gewissen zu belasten. Möge der Vater uns leiten und beistehn.
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Beitrag von Shomer So 30 Mai 2010, 00:57

Der Eindruck musste ja entstehn bei der Aufnahme. Es ist auch schwer zu vertragen, doch wie können wir denn sonst Gläubige in christlichen Gemeinden erreichen, ihnen die Torah zu bringen? Mögen wir unser Bestes tun, ohne dabei unser Gewissen zu belasten. Möge der Vater uns leiten und beistehn.
Ich treffe ich christlichen Kreisen immer wieder auf Leute, die ausgestossen werden, weil sie deine und meine Erkenntnis geoffenbart bekamen, genauso wie auch wir. Ich treffe aber auch auf solche Christen, die "zu" sind. Worin liegt der Unterschied?

Mat 25:8-9 Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebet uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen. 9 Die Klugen aber antworteten und sagten: Nicht also, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche; gehet lieber hin zu den Verkäufern und kaufet für euch selbst.
Wir wurden also von VATER gelehrt, aber die törichten kaufen ihr geistliches Öl bei ihren Pfarrern und Pastoren. Ich sehe, dass wir ihnen nicht von unserem Öl geben können und dass es JHWH ist, der die anderen genau so aus dem christlichen Sumpf heraus holt, ganz souverän, wie er es auch bei uns getan hat. Bei der "Bekehrung der Christen" können wir unmöglich "Gott" spielen, auch wenn wir es gern täten. Da gibt es aber auch die anderen, die sich ihre Prediger aufladen, nach denen ihnen ihre Ohren jucken. Der VATER wird sich hüten, sie zu belehren. ER selbst ist es nämlich, der Sein Heiligtum nicht den Hunden gibt und die Perlen nicht vor die Säue wirft. Und wir wollen solche Ignoranten bekehren? Sicherlich: gut gemeint ist es ja, aber VATER denkt darüber vermutlich anders.
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Beitrag von Hans So 30 Mai 2010, 11:10

Shalom,

also ich bin inzwischen auch überzeugt, dass wir Christen nicht bekehren können und ich unterlasse auch jeden Versuch in diese Richtung. Das muss Vater tun. Ich habe am Anfang als Jahwe mir die Erkenntnis gab und mich aus dem trinitarischen Sumpf herausholte, versucht verschiedenen "Geschwistern", denen ich damals vertraute, diese Erkenntnis nahe zu bringen. Die heidnischen Feiertage, Ostern und Weihnachten wurden noch akzeptiert als ich aber das Kreuz und die Trinität antastete, haben sie meine Frau und mich durch den Fleischwolf gedreht. Ich unterlasse es nicht aus Angst. Wer es wissen will, dem stehe ich auch Rede und Antwort. Aber die wollen es gar nicht wissen.

Dass die Evangelikalen ja eigentlich nur reformierte Katholiken sind, ist ja inzwischen weitläufig beschrieben worden. Und dass sie wieder zurück in den Schoss ihrer "Mutterkirche" zurückstreben, da muss sich jeder nur mal mit offenen Augen umschauen.

Ich kann´s mir nicht verkneifen ab und zu auf die Hompage unserer ehemaligen Gemeinde zu schauen. Bevor wir Ende 2008 aus der Gemeinde austraten fing man an die biblischen Feste zu feiern, wenn auch als fürchterliches Mischmasch. Als ich Anfang dieses Jahres im Terminkalender stöberte, war wieder alles jüdische verschwunden. Anstatt Pessachseder stand da Karfreitagsgottesdienst. Da hat wohl der Dachverband gewirkt!
Und der Pastor ist Mitglied im ACK und wirkt im Themenkreis Ökumene am Ort mit. Das wissen seine Schäfchen nur nicht.

Herzliche Grüsse

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Beitrag von Shomer So 30 Mai 2010, 11:24

Shalom Hans

Dein Zeugnis gerade hätte von mir sein können - shake hands.
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Die Sache mit dem \"Kreuz\"! Empty Re: Die Sache mit dem \"Kreuz\"!

Beitrag von Hans So 30 Mai 2010, 11:32

Shalom Shomer,

shake hands auch von mir. Verfolge deine Beiträge schon durch einige verschiedene Foren. Finde mich oft drin wieder.
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Die Sache mit dem \"Kreuz\"! Empty Das Kreuz mit dem Kreuz

Beitrag von Shomer So 30 Mai 2010, 12:48

Es gab eine Zeit in meinem Leben, da hatte ich mir vorgenommen, mir einen Hausaltar zu bauen. Das Kniekissen hatte ich schon, es fehlte nur noch eine Ablage für die Bibel und - das Kreuz. Mit ein paar gehobelten Dachlatten und einem Stück Regalbrett eigentlich keine Sache. In gerade dieser Zeit habe ich mir einen VW-Bus in einen Camper umgebaut - aber solch ein läppisches Kreuz zum Anbeten habe ich nicht hin gekriegt.

In der Reformation verschwanden die Kreuze von den Kirchtürmen. Hähne, Schwäne und andere Symbole wie Sonne und Mond z. B. schmückten fortan die ehemals katholischen Kirchturmspitzen. Warum wohl reinstallieren heute die Freikirchen wiederum das Kreuz - ganz vorn im Altarraum?

Joh 3:14 Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden
.... und ganz Fromme fügen noch "am Kreuz" hinzu, obwohl es hier gar nicht steht. Schauen wir uns doch einmal an, was mit der Schlange des Mose später für ein Götzendienst getrieben wurde und was sie für ein Ende nahm:

2Kön18:1-7 Und es geschah im dritten Jahre Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, da wurde Hiskia König, der Sohn Ahas', des Königs von Juda. 2 Fünfundzwanzig Jahre war er alt, als er König wurde, und er regierte neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Abi, die Tochter Sekarjas. 3 Und er tat, was recht war in den Augen Jahwes, nach allem, was sein Vater David getan hatte. 4 Er tat die Höhen hinweg und zerschlug die Bildsäulen, und rottete die Aschera aus, und zertrümmerte die eherne Schlange, welche Mose gemacht hatte; denn bis zu jenen Tagen hatten die Kinder Israel ihr geräuchert, und man nannte sie Nechustan. 5 Er vertraute auf Jahwe, den Gott Israels; und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda, noch unter denen, die vor ihm waren. 6 Und er hing Jahwe an, er wich nicht von ihm ab; und er beobachtete seine Gebote, die Jahwe dem Mose geboten hatte. 7 Und Jahwe war mit ihm; überall, wohin er zog, gelang es ihm. Und er empörte sich gegen den König von Assyrien und diente ihm nicht.
Ich erkenne heute, wie viele meiner Brüder von damals dem Kreuz noch heute opfern - per Dauerauftrag, 10% von Brutto.... Aber wer das "tut, was recht ist in den Augen JHWHs", der kann nicht anders, als das Kreuz zu verbrennen:

Jes 44:14-17 Man haut sich Zedern ab, oder nimmt eine Steineiche oder eine Eiche, und wählt sich aus unter den Bäumen des Waldes; man pflanzt eine Fichte, und der Regen macht sie wachsen. 15 Und es dient dem Menschen zur Feuerung, und er nimmt davon und wärmt sich; auch heizt er und bäckt Brot; auch verarbeitet er es zu einem Gott und wirft sich davor nieder, macht ein Götzenbild daraus und betet es an. 16 Die Hälfte davon hat er im Feuer verbrannt; bei der Hälfte davon ißt er Fleisch, brät einen Braten und sättigt sich; auch wärmt er sich und spricht: Ha! Mir wird's warm, ich spüre Feuer. 17 Und das Übrige davon macht er zu einem Gott, zu seinem Götzenbilde; er betet es an und wirft sich nieder, und er betet zu ihm und spricht: Errette mich, denn du bist mein Gott!
Wenn das Kreuz kein christlicher Gott wäre, könnte man es ja furchtlos verbrennen - warum wohl tut man es nicht? Ist das Kreuz vielleicht doch ein Götze?

Und dann gibt es natürlich die "ganz bibeltreuen" Gemeinden. Die stellen dann neben dem okkulten babylonischen Thammuz-Kreuz im Altarraum eine Menorah auf und hängen neben das Kreuz eine weisse Fahne mit zwei blauen Streifen und einem blauen Hexagramm. Gemäss meiner Meinung ist dies eine Modeerscheinung, ein Trend, wo man dabei sein will - mehr nicht. Aus gewissen Gründen (Druck von "oben", finanzielle [Spenden-]Einbussen durch den Verlust zahlender Mitglieder) ist man gern bereit, Kompromisse, Zugeständnisse u. dgl. zu machen. Man stelle sich einmal vor, eine Gemeindeleitung verabschiedet sich vom Kreuz, von dem heidnischen Namen "Jesus" und lehrt, dass der Jude eigentlich Jeshua geheissen hat, dass Jeshuas Vater der Josef war oder/und dass dieser Jeshua nicht von den Juden, sondern vom christlichen Sonnenkult (Römern) an einem Pfahl exekutiert wurde. Den Aufschrei kann sich keine Gemeindleitung leisten. Da hat man lieber Angst vor dem eigenen Mut.

Ich "durfte" aber miterleben, dass in einer Gemeinde ein bibeltreuer Pastor hinaus gemobbt und durch einen leitenden Mitarbeiter aus der Wirtschaft ersetzt wurde. Als dies einen Mitgliederschwund zur Folge hatte, da wusste der Mobbende gleich Rat: "Wir werden evangelisieren". Ja, ja, Mitgliederakquisition über den "Kopf Gottes" hinweg, damit die Kasse stimmt.... In dieser "Gemeinde" hing kein Kreuz im Altarraum vorn, nein, im Foyer hing ein Dreieck an der Decke, auch ein Bekenntnis - nur, ein Bekenntnis zu was?

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Die Sache mit dem \"Kreuz\"! Empty Re: Die Sache mit dem \"Kreuz\"!

Beitrag von Micha El So 30 Mai 2010, 20:02

Hallo,
noch eine Bemerkung von mir:
Das Zeichen der ersten Christen war kein Kreuz, sondern ein Fisch! Das Kreuz kam erst spaeter und wurde von der ersten (juedischen!) Gemeinschaft in Jerusalem
nicht als ihr Symbol benutzt! Auch war man sehr ueberrascht als man unterhalb des Vatikans in den Hoehlen in denen sich Christen heimlich trafen, nicht ein Kreuz fand!
Man fand schon viele Jahre vor Yeshua Kreuze in Aegypten, auch im Totenbuch ist es zu finden! Das Kreuz ist also kein exclusives Symbol der Christen!
Ich hatte mal ein interessantes Gespraech mit einem Pastor der "Church of Scotland" und habe ihn gefragt, ob ihm klar ist das das keltische Kreuz, das da draussen
an der Kirche haengt, garnichts mit der christliche Kirche zu tun hat! Er antwortete mir: "Ja wir haben eine keltische Tradition hier"....
Was wohl heissen sollte das Kreuz haben wir von den Kelten uebernommen und so ist es in der Tat zu mindestens in der "Church of Scotland".
Ich habe da ueberhaupt kein Problem damit, aber man soll nicht so tun, dieses (keltische) Kreuz sei mit dem Christentum gekommen, dem ist nicht so, es ist so viel aelter, auch seine Bedeutung ist eine ganz andere, aber das waere ein ganz anderes Thema!

Liebe Gruesse
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Beitrag von Shomer So 30 Mai 2010, 20:31

Dr. Werner Papke hat ein Buch heraus gegeben, in dem er religionswissenschaftlich darlegt, dass sowohl das Kreuz als auch der Fisch, sowohl der "Davidstern" als auch die Taube wörtlich: okkulte Symbole im "christlichen" Gewand sind. Das Kreuz war im alten Babylon z. B. auch ein vierspeichiges Sonnenrad, es ist auch als Swastika bekannt (Hakenkreuz) usw. Also, das Kreuz an und für sich ist überhaupt nichts "christliches", es sein denn, dass das Christentum völlig heidnisch ist - dann wiederum gingen die heidnischen Sitten und Gebräuche im Christentum alle (alle!) wieder auf. Wer erkennt, wie heidnisch der Name Jesus z. B. ist, wird noch erschrecken! Wo stünde geschrieben, dass man einem Kruzifix nur den Korpus amputieren müsse, damit das Kreuz plötzlich biblisch ist? Ja und erst einmal der Holz-Christus?

Demzufolge gehe ich einmal davon aus, dass der Fisch ein heidnisches Zeichen für die Göttin Venus (s. W. Papke) und dass das Christentum eine Weiterentwicklung heidnischer Religionen ist, denen auch noch ein wenig Judentum beigemischt wurde (Synkretismus).

Will jemand Busse tun, so tue er's dafür, dass er als Christ geboren und erzogen wurde. Selig der, der das Christentum mit Stumpf und Stiel ausreisst und fort wirft. Nur der kann dem allein HEILIGEN gefallen, JHWH ist Sein Name.

Elishua, das war eine ausgezeichnete Idee von dir, das Kreuz einmal zu thematisieren!

Shalom, Shomer
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