Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL
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Folgen des Holocaust

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Folgen des Holocaust Empty Re: Folgen des Holocaust

Beitrag von Shomer Mi 29 Sep 2010, 19:52

Ein polnisches Ehepaar hat jüdische Wurzeln - und sie wussten es nicht.
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Folgen des Holocaust Empty Re: Folgen des Holocaust

Beitrag von Eaglesword Di 05 Okt 2010, 08:15

Das betrifft auch meine Familie. Vor wie vielen Generationen wir die Synagoge verließen und kirchlich wurden, konnte ich nicht erforschen. Beide Großkirchen hatten uns amöbenhaft einverleibt, und wie sollten wir noch wissen, wer wir sind? Wäre Jeschua mir damals nicht offenbart worden in einer Vision, so würde ich vielleicht an die Existenz einer G'ttheit glauben, doch das ist nicht genug. Noch immer wäre ich ohne innere Verbindung, eventuell im Versuch, sie auf mediale und magische Weise herzustellen.

Nein, der Vater hat mir Seinen leidenden Diener gezeigt, wie er am Holz mit seinen Landsleuten litt. Genau das musste sein und wurde mir zur Rettung. In mir habt ihr die Stimme eines der Nachkommen aus braunen Zeiten. Meine Familie ist nicht bereit, mir zu glauben und lebt weiter nach gewohnter Art. In ihren Augen bin ich "zum Judentum übergewechselt", ohne ein Jude zu sein. Das ist nu mal die allgegenwärtige Realität, welcher sich so Viele konfrontiert sehn. Wir sind Kinder der Entwurzelten, wieder eingepfropft in unseren ureigenen Olivenbaum. Und uns obliegt es, welche Zukunft unsere Familien haben. Das kann uns weder ein Rabiner abnehmen, weder ein Christ noch ein geliebter Freundeskreis oder Lebenspartner. Den Weg müssen wir selber beschreiten, doch mit Eskorte unseres himmlischen Vaters.


Zuletzt von Eaglesword am Di 18 Sep 2012, 14:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Folgen des Holocaust Empty Re: Folgen des Holocaust

Beitrag von Shomer Di 05 Okt 2010, 09:43

Shalom Eaglesword

Ich leide mit dir, Bruder! Als ich meiner Mutter anlässlich meines Besuches in den Sommerferien sagte, dass "Jesus" samt seinen 12 Jüngern allesamt Juden gewesen seien, da schaute sie mich bitterböse an und warf mir ins Gesicht: "Du hast einen Lügengeist!" Und das war nicht das erste Mal. Meine Mutter war im 3. Reich Baptistin (mit Ariernachweis). Über Juden wurde bei uns zu Hause geschwiegen - Tabuthema. Auch dies sind Folgen des Holocausts.

"Zerstreut unter alle Nationen" ist das Prädikat aller 13 Stämme und der beiden Häuser Israels. Es ist wahr: Durch Offenbarung zeigt uns die Ruach von JHWH unsere wahre Identität - ob Haus Israel oder Haus Juda. Betrachten wir die wechselseitigen Beziehungen der beiden Häuser in der Geschichte, so sehen wir bereits von Anfang an Rivalitäten und Bürgerkriege der beiden israelischen Nationen untereinander. Ich kann heute erkennen, dass bei der Trennung von Nord- und Südreich (Jerobeam/Rehabeam) die Basis für den Holocaust gelegt wurde. Und heute? Heute gibt es einen Identitätsmischmasch, wo man seine Identität von einer Volkszugehörigkeit aus den Nationen ableiten will und man fragt sich, warum man eine für die "Heiden" abnormale Zuneigung zu Israel hat. Ein mir bekannter messianischer Jude in der Schweiz behauptet sogar, dass es in Westeuropa keine Nachfahren des Hauses Israel (Ephraim) geben kann, da die Heiden hier alle von Japhet abstammen. Nun, er hat gut Lachen - als Jude.

Die Mutter von Adolf Hitler sei eine Halbjüdin gewesen und der Grossvater von ihm ein Jude. Das ist bekannt. Vor gar nicht allzu langer Zeit erfuhr ich, wie dieser Jude geheissen hatte: Rothschild. Sein Wohnort: Wien. Natürlich habe ich heute mehr Fragen als Antworten, aber das macht nichts. Ich kann damit leben. Vielleicht gibt uns dieser Vers hier eine Antwort?

Offb 2:9 Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern sind des Satans Schule.
Nach den Zwangschristianisierungen von Juden, der spanischen Inquisition und der Shoah sowie vielen "kleinen" Pogromen würde der Jude Jeshua heute wohl die Christen als Satans Schule bezeichnen müssen.

Gruss, Shomer
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Folgen des Holocaust Empty Re: Folgen des Holocaust

Beitrag von Elischua Di 05 Okt 2010, 14:28

Schalom ihr beiden,
nun, ich konnte es meinen Eltern nicht mehr mitteilen, daß wir jüdisches Blut in uns haben, da sie beide, meine Mutter 1992 u. mein Vater 1996 verstorben sind. Erst kurz danach wurde mir von Jahwe gezeigt, daß ich eine aus den 12 Stämmen, eine Lewitin (Lewi) bin!
Bevor meine Mutter verstarb, sagte sie zu mir, sie hätte mehr mit mir reden und mir vertrauen sollen! Meine Mutter wusste mehr über Juden, als sie mir sagte. Sie wusste oft, daß ist ein Jude. Ich hatte mal als Teenie einen Verehrer und meine Mutter sagte, dies sind Juden! Obwohl diese nicht öffentlich als Jude bekannt waren. Ich konnte mit dem Wort "Jude" nicht viel anfangen, weil man darüber nicht sprach (auch nicht in der Schule), aber trotzdem war in mir was, was ich nicht deuten konnte. Als Kind kann ich mich noch erinnern ( und dies immer wieder in Erinnerung kommt), ich war etwa 3 Jahre alt, saß ich am Boden in der Küche und spielte. Meine Eltern saßen am Tisch und unterhielten sich. Ich hörte nicht um was sie sich unterhielten. Plötzlich hörte ich das Wort Juden und zuckte zusammen - sie sagten: das was man mit den Juden getan hat, kann man nicht verstehen, und tut weh!
Ihr Lieben, wo ich dies gerade schreibe, kommen mir die Tränen und muss weinen, weil mir soeben bewusst wird, daß meine Wurzel damals bereits "angeschubst" wurde, also schon fürher als mir bis jetzt bewusst war! Warum hat mich dies damals als 3-jährige so berührt, obwohl ich keine Ahnung hatte um was es geht? Ich hatte immer wieder Menschen kennengelernt, die mir "innerlich" sehr nah waren, ich mochte sie und wollte ihre Freundschaft. Eine Kollegin, die hieß Friedman, damals wusste ich nicht das dies ein jüdischer Name ist, mit ihr hatte ich einige Zeit, bis sie heiratete eine gute Freundschaft. Sie erzählte mir, daß sie Jüdin ist! In mir war eine Freude, konnte es aber immer noch nicht erklären! Dann lernte ich ein Ehepaar kennen, dies waren Kollegen meines Vaters, sie hießen Goldmann. Ich mochte sie nicht nur, ich liebte sie, sie waren was Besonderes, ich sehe sie heute noch vor mir und ich spürte auch, daß sie mich liebten. Sie waren Juden. Ich hatte in der Schule einen "Verehrer", er gab mir manchmal kleine Geschenke, wie Blumen oder malte mir ein Bild - ich mochte ihn nicht so, da er ein Schulschwänzer und rotzfrech war, aber es beschäftigte mich. Später erfuhr ich, er war Jude, nur wußte er es selbst nicht! Dann war ich 5 Jahre in meiner "Jugendzeit" in einer Faschingsgesellschaft in der Garde. Jede sogenannte "Faschingsgesellschaft" hat einen Leiter, einen sogenannten Präsidenten! Wir bekamen damals auch einen neuen "Präsidenten" und dieser und ich verstanden uns auf Anhieb. Wir mochten uns. Er hieß mit dem Nachnamen Baruch! Damals sagte mir der Namen nichts und doch spürte ich hm, der Name wo kommt der her? Dann erkannte ich ja meine jüdischen Wurzeln und man forscht und sucht. Man hört immer wieder den Namen Baruch, nanu, da kannte ich doch auch mal Jemanden? Und mir wurde sofort klar, dieser von damals ist Jude! Dann sah ich ihn in der Zeitung und im Fernsehen, er ist Leiter in einem Tierheim und sah seine Kette am Hals, einen Davidstern!

Ich möchte nicht wissen, wie viele man kennen lernte die Juden sind. Viele wissen es selbst nicht einmal. Die hier geschilderten waren keine gläubigen Juden soweit ich mich erinnern kann!

Es ist also keine Seltenheit, daß es Menschen gibt, die im Holocaust Juden umgebracht haben und wußten nicht, daß es ihre "Brüder" waren. Ich lernte mal einen Christen kennen und unterhielten uns. Als er das erstemal mit Messianischen Juden zusammen kam, lies ihm dies keine Ruhe mehr und spürte in sich, da ist was. Er erahnte, daß auch er "Jüdische Wurzeln" haben könnte und erzählte dies seinem Vater, mit dem er eigentlich nicht mehr so viel Kontakt hatte und sagte mir, daß sein Vater ein Nazi und am Holocaust beteiligt war. Als er seinem Vater dies erzählte und sein Vater, er war bereits um die 80 Jahre, da erging es seinem Vater ganz schlecht und wurde krank als er erkannte, was er seinem Brüdern und Volk angetan hatte. Er bat seinen Sohn mit ihm nach Israel zu fahren und dort Buße zu tun. Und Solche, denk ich, gibt es viele!

Ich hatte mal mit Jemanden einen Disput, weil dieser meinte, ich könnte nie und nimmer jüdischer Abstammung sein, da alle, er wiederholte alle, die einen jüdischen Namen trugen im Holocaust umgebracht wurden. Keiner hätte mit jüdischen Namen überlebt! Das dieser "Jemand" sich gewaltig irrte liegt auf der Hand!
Es ist bekannt, daß die Juden seit ihrer Existenz immer und immer wieder verfolgt und umgebracht wurden. Man hat sie sogar gezwungen, entweder ihr konvetiert zum "Christentum" Kath. oder ev. oder ihr werdet getötet. Was ist passiert? Viele sind aus Angst um ihr Leben zum "Christentum" konvertiert und ihren Nachfahren aus Angst ihr Jüdisch sein verschwiegen, so sind diese bzw. wir aufgewachsen. Wie kann es dann trotzdem sein, daß nicht alle mit jüdischen Namen in den Holocaust kamen?
Z.B. es sind 2 Personen die haben den jüdischen Nachnamen. Damals in der Nazizeit wusste man anhand des Personenausweises oder wenn man im Einwohnermeldeamt gemeldet war, was ersichtlich war und dort stand wessen Religionszugehörigkeit dieser war. Nun war z.B. Jemand mit einem jüdischen Namen und jüdischen Glaubens also Jude eingeschrieben, oder mit dem Namen z.B. ev.luth. also als Christ eingeschrieben! Auch denke ich, daß damals oft nicht erkannt wurde, daß, die vor ihnen stehen nicht als Jude erkannt wurden, weil sie "Christlich" gelebt haben!

Und so denke ich ging es vielen!

Lieber Shomer, mich wundert dies nicht mehr mit Hitler und Rothschild bzw. war auch Rockefeller daran beteiligt, und das Geld damals Hitler für den Holocaust gab. Rockefeller ist Freimauerer und Jesuitenfreund, sowie Rockefeller im Hintergrund der NWO etc. die Befehle gibt!

Es gibt leider auch Juden, die es durchaus wussten, daß sie Juden sind und für und mit Hitler gearbeitet haben! Im Film "Schindlers Liste" ist dies gut zu erkennen!
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Folgen des Holocaust Empty Re: Folgen des Holocaust

Beitrag von heinz So 07 Aug 2011, 12:58

Liebe Elishua,
habe deine Rückschau gelesen, muß sagen, hat mich sehr berührt. Kommt in mir jetzt ganz spontan die Frage auf,,in was für einer Zeit leben wir eigentlich???? von wegen Einpropfung in den Ölbaum usw. kann es sein?? Tatsächlich??? Ich bin zwar ein eher rational denkender Mesch und lehne jede emotionalgesteuerte Idee grundsätzlich ab, weiß aber intuitiv,..du hast Recht. Intuition kommt von betrachten, Eingebung. Göttliche Eingebung??? Sammeln der verlorenen Schafe ??? Kommt mir so vor als sehe ich was, was andere nicht wahrnehmen. Eine andere Zeit, Gegenwart die Andere nicht sehen. War es auch kein Zufall, auf diese Seite gestoßen zu sein ??? denke, doch sicher Zufall. Hmm, ich denke Heinz du bist doch ein ganz rational denkender Mensch, warum glaubst du so ein Zeug?? Hatte diese Idee und Berachtungsweise schon lange Zeit aber als irrational immer abgetan. Jetzt sehe ich auf einemal einen ganzen Haufen solcher Leute, die in der Schlange stehen und dem Aufruf gefolgt sind an Bord der Arche zu kommen. Verrückte Welt. Es grüßt dich herzlich Heinz
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Folgen des Holocaust Empty Re: Folgen des Holocaust

Beitrag von Eaglesword So 07 Aug 2011, 17:04

werter Heinz,
nein, es ist kein Zufall. Wir erleben eine Bewegung, die keine menschlichen Gründer kennt. Flächendeckend nicht nur in Deutschland, sondern aus Indien, USA und Pakistan wurden mir Meldungen. Selber beobachte ich das bewusst seit mindestens 10 Jahren. Eine Erweckung ohne christliche Evangelisation, ohne christliche Bußprediger und ganz ohne Kirche. Wir sind gerufen, und in uns wurden Saiten zum Erklingen gebracht. Wir erleben, wie die "Stimme des Blutes" in unseren Tagen unüberhörbar deutlich wird, und genau diese Stimme spricht lauter als all unsere angelernten Erfahrungen.
Willkommen in der Wirklichkeit
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Folgen des Holocaust Empty Jacob und Esau

Beitrag von Elischua Di 09 Aug 2011, 08:34

Schalom ihr Lieben,

möchte zu meinen obigen Beitrag noch was ergänzen. Ich habe eine sehr gute Freundin, wir kennen uns fast über 30 Jahre, waren mal Kolleginnen und ich mag sie sehr. Dann hatten wir einige Zeit keinen Kontakt mehr, Berufswechsel, sie hat geheiratet, umgezogen. Vor ca. 10 Jahren haben wir Kontakt aufgenommen und sind Freundinnen geworden. Ich mochte ihr Reden, ihre Denkweise und hat einen Jüdischen Nachnamen, hm, dachte ich noch hat jüdisches Denken etc.! Irgendwann rief sie mich an und sprach auf meinen AB, da ich nicht zu Hause war. Mein AB begrüßt die Anrufer mit "Schalom lieber Anrufer", ein paar Worte dazwischen und verabschiedet sich mit " Ein gesegnetes Schalom und danke für deinen Anruf"! Ich rief die Freundin zurück und als erstes sprach sie mich auf das Wort "Schalom" an und sagte dies ist doch jüdisch? Ich sagte und erklärte ihr, daß ich "Jüdsiche Wurzeln" habe aus dem Stamm Levi bin und erklärte ihr ein bisßchen und sagte sie mir: Ihr Vater ist Jude! Ich freute mich und sagte ihr, ja ich hatte durch deinen Nachnamen den Eindruck, daß du jüdische Wurzeln hast. Ich fragte: Und deine Mutter? Sie sagte: Sie ist "Erz"-Katholisch" und sie, meine Freundin, ist auch so erzogen worden. Ich fragte weiter: Und dein jüdischer Vater, war er gläubig? Sie sagte nein, er war Atheist!
Sie hat Kenntnis über meine Jüdischkeit und wir reden auch darüber und kläre sie auf betr. RKK. Sie hat schon lange erkannt, daß diese sogenannte RKK Lügner sind und sich langsam davon distanziert. Sie hat noch 4 Geschwister, sie sind alle auf der RKK-Schiene und deren Feste etc. heilig sind.
Ich hoffe und wünsche, daß die jüdische Wurzel durchschlägt und die andere Wurzel in ihr verdrängt.

Was mir nun heute morgen aufgefallen ist, wir die ja erstmal den christlichen Weg gehen mussten und dann, dank Vaters Hilfe den richtigen Weg zur Wurzel fanden, haben sicher auch manche noch Geschwister? Was ist mit denen? Haben sie ebenfalls die jüdische Wurzel in sich, warum?, werdet ihr nun fragen. Man selbst erkennt seine jüdische Herkunft und handelt danach, und die Geschwister lehnen es ab und wollen nichts damit zu tun haben.
Mein 11 Jahre älterer Bruder sagte zu mir und zu meiner Mutter, daß es keinen Gott gibt und die Bibel nicht real ist, sondern einfach nur ein Buch, das geschrieben wurde um den Menschen Angst zu machen! Ich war damals geschockt. Mein Bruder und seine Frau, obwohl ich ihn sehr mochte, hat mich nach dem Tod der Eltern "verworfen" und hatten keinen Kontakt mehr. Im Jahr 2000 ist er an Lungenkrebs ( er war Kettenraucher) verstorben!

Nun frage ich mich, warum habe ich die jüdischen Wurzel erkannt und er nicht? Er war doch genauso Levit wie ich? Hierzu ist mir nun die Geschichte mit Esau und Jacob eingefallen. Sie waren beide Zwillinge und waren beide Hebräer. Was jedoch geschehen ist, wissen wir anhand der Bibel. Esau hat sich auch vom JaHWeH getrennt und ist anderen Göttern gefolgt und Jacob unser "Stammvater" der 12 Stämme wurde!

Kann da ein tieferer Sinn dahinter sein? Was meint ihr?


Zuletzt von Elischua am Di 09 Aug 2011, 13:07 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Eaglesword Di 09 Aug 2011, 09:54

meine Damen und Herrn, Frau Präsidentin,
Ja-akow und Esau waren keine Juden, sie lebten ja noch davor. Aber schon im Garten "schieden sich die Geister", das geht als blutroter Faden durch die gesamte Geschichte bis auf diesen Tag.
Bezogen auf die Anhängerschaft Jeschua´s lesen wir im `NT´etwas von "Vielen", die "gerufen sind, aber Wenige haben sich als berufen (= ausgewählt) erwiesen". In unserer Sache allerdings ist es das genaue Gegenteil der christlichen Interpretation. Welche eine Ironie des `Schicksals´...
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Beitrag von Eaglesword Mi 14 Dez 2011, 01:03

endlich kam ich dazu, es zu lesen, werte SaHa. Das passt schon hier hin.
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