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TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“

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TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 Empty Re: TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“

Beitrag von Eaglesword Mi 14 Jan 2015, 17:50

Und so haben sich die linken Politiker selber betrogen...
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TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 Empty ...und weiter mit dem "Augapfel"

Beitrag von ABA So 15 Nov 2015, 15:40

... jetzt weiter mit Paris November 2015 !!!

(verbunden mit der THREAD-Frage: > Warum lässt GOtt das zu !? <)


FOCUS online:
Paris ist von einer albtraumhaften Terrorserie heimgesucht worden. Attentäter schossen an sechs Orten um sich, im Club Bataclan nahmen sie Hunderte Gäste stundenlang in Geiselhaft. 129 Menschen sind tot, 352 verletzt, 99 von ihnen in kritischem Zustand. Der IS hat in einer Erklärung die Verantwortung übernommen. Verfolgen Sie die Entwicklung im Live-Ticker .......
TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 10wp4hw

Dazu wieder einen sehr guten Kommentar von Miriam Woelke aus ihrem BLOG >Leben in Jerusalem<
Europa und seine Moslems
B”H schrieb:Nur einen oder zwei Tage vor den tödlichen arabischen Terroranschlägen in Paris, entschied die EU, israelische Produkte “Made in der West Bank” besonders zu kennzeichnen, damit Supermarktkunden wissen, “was sie da kaufen”.

Was die EU dabei anscheinend ignoriert ist die Tatsache, dass eine Menge Palästinenser bei jüdischen Firmen in der West Bank angestellt sind. Mit der Kennzeichnung “Kauft nicht bei Juden” reduzieren sich vielleicht nicht nur die Umsätze der Firmen, doch könnten palästinensische Arbeitnehmer aufgrund eines schwächeren Absatzmarktes ihre Jobs verlieren. Nichtsdestotrotz, Europa hält an seinem Antisemitismus fest, egal was passiert. Die deutsche Bundesregierung verkündete sogar, man wolle alles daransetzen, die Massen der muslimischen Migranten nicht zu verärgern. Was immer auch Moslems tun oder sagen, es ist richtig und wird respektiert. Wenn es sein muss, sogar gefürchtet. Viele deutsche Gutmenschen sind willig, ihre eigene Kultur aufzugeben, nur damit die Migranten happy sind. Die Migranten wiederum sehen in diesem Verhalten eine fatale Schwäche und wissen, dass sie machen können, was sie wollen. Immer kommen sie unbeschadet davon. Und genau diese Schwäche Europas ist destruktiv und wird, wenn sich nicht noch alles um 180 Grad dreht, der Untergang Europas sein.

Paris war nur der Anfang, aber was soll’s. Die Leute vergessen schnell. Schauen wir nur auf die Spanier, welche das Attentat auf mehrere Züge (2004) ganz schnell vergessen hatten. Oder England, wo der muslimische Terror in der U-Bahn  (2005) irgendwann aus den Schlagzeilen heraus irgendwo im Nichts versickerte. Der israelische Premier Benjamin Netanyahu bot Frankreich die Hilfe israelischer Geheimdienste an. Kaum ein anderes Land auf der Welt hat einen so gut ausgestatteten Geheimdienst, wenn es um den arabischen Terror geht. Darüber hinaus ist Israel erfahren im Umgang mit dem Terror und weiß zurückzuschlagen. Nur, wenn betroffene Länder sich wehren und zurückschlagen, werden sie von den Moslems ein klein wenig ernster genommen. Politiker, die nur sitzen, abwarten und sich nicht trauen, werden von der arabischen Welt als Weicheier und Vollidioten betrachtet und somit läuft der Terror munter weiter. Man darf nicht vor den Moslems in die Knie gehen, sondern muss sich von Beginn an zur Wehr setzen. Nur dann wird man ein klein wenig respektiert. So ist nun einmal die muslimische Nahost-Mentalität und wer das nicht kapiert, hat selber schuld.

Ich hoffe, dass europäische Politiker aus den Anschlägen in Paris etwas lernen, doch bin ich zu realistisch, um ernsthafte Konsequenzen zu erwarten. Schon jetzt wird verkündet, dass ja nur ISIS als kleine Minderheit die Schuld trage und alle anderen Moslems seien friedliebende Menschen, die eine Bereicherung der europäischen Kultur darstellen.

Wenn die Terroranschläge, die sich am Freitagabend in Paris abspielten, in Israel passiert wären, hätte sich die Welt nicht derartig aufgeregt, sondern wieder einmal behauptet: “Den armen geschundenen Palästinensern bleibt halt nichts anderes übrig als so zu handeln!”

Der arabische Terror wird Europa auch in Zukunft auf Trab halten und solange liberale Linke ihr Verhalten nicht drastisch ändern und der Bedrohung ins Auge sehen, betrachten radikale Moslems Europa als leichte Beute. Aber, wie immer, beschuldigt Europa lieber die Juden, anstatt die Realitäten zu akzeptieren.


Quelle



Darauf ein dreifach kräftiges:   >>>  ALLA HU AKBAR <<<
           TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 1z1sepx


Tja - so ist es nunmal mit der ...TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 2bpuf7
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TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 Empty ISRAELs Anteilnahme

Beitrag von ABA Di 17 Nov 2015, 15:20

Schalom zusammen,
und hier ISRAELs Anteilnahme zu den Terroranschlägen von Paris:


TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 Dfyukg

HaOlam schrieb:Der israelische Ministerpräsident Binjamin Netanyahu und der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin haben in Erklärungen Stellung zu den verheerenden Terrorangriffen islamistischer Jihadisten am vergangenen Freitag in Paris genommen.

Ministerpräsident Benjamin Netanyahu gab am Samstagabend (14. November 2015) folgende Stellungnahme zu den Terroranschlägen in Paris heraus:

„Im Namen des Volkes und der Regierung von Israel möchte ich dem Volk von Frankreich und den Familien derer, die gestern Abend brutal in Paris ermordet wurden, unser tiefstes Mitgefühl aussprechen. Ebenso möchten wir unsere Wünsche für eine schnelle Genesung für die Verwundeten aussprechen.
Israel steht in diesem gemeinsamen Kampf gegen den militanten islamistischen Terror mit Frankreich Schulter an Schulter.

Ich habe die israelischen Sicherheits- und Geheimdienstbehörden angewiesen, die entsprechenden französischen Organisationen und die Organisationen aus anderen westeuropäischen Ländern in jederweder Art und Weise zu unterstützen.

Terrorismus richtet sich gezielt und bewusst gegen Zivilisten. Er kann niemals gerechtfertigt werden. Terrorismus muss immer verurteilt werden. Er muss immer bekämpft werden. Unschuldige Menschen in Paris, wie in London, Madrid, Mumbai, Buenos Aires und Jerusalem sind Opfer des militanten islamistischen Terrors und nicht seine Ursache. Wie ich bereits seit vielen Jahren sage, militanter islamistischer Terrorismus greift unsere Gesellschaften an und er will unsere Zivilisation und unsere Werte zerstören.

Ich rufe die gesamte zivilisierte Welt dazu auf, sich zu vereinen, um die Plage des weltweiten Terrorismus zu besiegen. Ein Anschlag auf einen von uns sollte als ein Anschlag auf uns alle gesehen werden. Der gesamte Terrorismus muss verurteilt und gleichwertig mit unerschütterlicher Entschlossenheit bekämpft werden. Nur mit dieser moralischen Klarheit werden die Kräfte der Zivilisation, die Grausamkeit des Terrorismus besiegen.“


Präsident Reuven Rivlin gab am Sonntagabend (15. November 2015) das folgende Statement in Verbindung mit den Terroranschlägen die in Paris stattfanden, heraus:

„Wir sind zutiefst betrübt über die mörderischen Anschläge im Herzen von Paris von gestern. Im Namen der Bürger Israels übersende ich dem französischen Volk und den Familien, die ihre Lieben verloren haben, mein aufrichtiges Beileid.

Der Staat Israel steht in ihrem kompromisslosen Kampf gegen den Terrorismus an ihrer Seite.
Terrorismus schlägt wahllos zu. Er trifft und ermordet Unschuldige. Wir, die Bürger der freien Welt, stehen, im Angesicht dieser Bedrohung, vereint in unserem Kampf gegen diejenigen, die nach Morden und Verkrüppeln trachten und Gewalt und Zerstörung nutzen.

Unsere Gebete für eine schnelle und vollständige Genesung sind mit den Verwundeten.“
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TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 Empty Re: TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“

Beitrag von Eaglesword Di 17 Nov 2015, 17:24

Achtung: TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 12227827_141845339508231_9132042041957206734_n

Wer sind unsere Verbündeten?TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 11221418_162882770733341_2762839551148987435_n

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TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 Empty Re: TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“

Beitrag von ABA Do 19 Nov 2015, 19:58

... und mal nur so zwischendurch:

>>> Die gesamte islamische Welt hat den Terroranschlag von Paris bis heute nicht verurteilt! <<<

Darauf wieder ein dreifach donnerndes:
>ALLAH HU AKBAR<
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TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 Empty Re: TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“

Beitrag von Eaglesword Di 24 Nov 2015, 17:46

Brandbrief eines Polizisten: Wir werden gnadenlos verheizt und sind desolat ausgerüstet
Janina 24. November 2015 Politik
TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 Polizei31-300x200In den sozialen Netzwerken verbreitet sich der Brandbrief eines jungen Polizisten einer Einsatzhundertschaft aus Baden-Württemberg, der auf »SEK-Einsatz« veröffentlich wurde. Die Polizei werde in Sinnlos-Einsätzen regelrecht verheizt. „Beamte werden wie Nummern auf dem Rechenschieber hin und her geschoben“. Überstunden werden nicht mal auf Mindestlohnniveau ausgezahlt. Doch für einen Ernstfall wie in Paris sei man absolut nicht gerüstet. Es mangele an Training und Ausrüstung. Nachfolgend der Brief:
„Paris… es ist spät, bereits nach Mitternacht, auf den Straßen dämmern die Straßenlaternen, Cafes und Bars hellen das Bild der düsteren Straßen auf. Durch die Nacht huscht gelegentlich ein Streifenwagen mit Blaulicht.
In der Konzerthalle Bataclan spielt die amerikanische Band „Eagles of Death Metal“. Das Securitypersonal beobachtet die Gäste, wagt gelegentlich einen interessierten Blick auf die Bühne.
Ein paar Straßen weiter findet im „Stade De France“ ein Testspiel für die EM 2016 statt. Frankreichs Nationalteam spielt gegen Deutschlands Nationalteam. Vor dem Fußballstadion stehen Polizeibeamte. Das Kräfteaufgebot ist normal… Routine. Beamte in Körperschutzausrüstungen stehen stets bereit für den Fall, dass gewaltbereite Fangruppierungen die Auseinandersetzung suchen.
Eine normale Nacht in Frankreich. Selbige könnte auch in Deutschland so stattfinden… Plötzlich ist im „Stade De France“ ein Knall zu hören. Vielleicht war es ein Feuerwerkskörper? Pyrotechnik ist bekanntlich normal beim Fußball… Routine. Noch ahnt niemand von den Szenen, die sich in diesen Sekunden einige Meter weiter abspielen.
Plötzlich… noch ein Knall. Die Anspannung steigt… diesmal knallte es noch lauter, noch näher,… keine Rauchschwaden sind in Sicht, kein bengalisches Feuer. Irgendetwas stimmt nicht.
Dann… Schüsse… Schreie… Blut. Für die Pariser Polizei weicht nun Routine rascher Improvisation. Was in Frankreich jüngst passierte fällt uns allen schwer in Worte zu fassen, es macht uns betroffen, wütend und es macht uns Angst.
Seit Januar sind die französischen Sicherheitsbehörden enorm angespannt. Der Terroranschlag auf Charlie Hebdo im Januar kam unerwartet, die französiche Polizei reagierte im Rahmen ihrer Möglichkeiten… stoppte schließlich die Terroristen. Am Ende des Tages… Redakteure, Passanten, Polizisten,… tot. Familienmitglieder, Freunde, Kollegen,… tot.
Eine Katastrophe… und vor wenigen Tagen wieder…Konzertbesucher, Passanten, Polizisten,… tot. Familienmitglieder, Freunde, Kollegen… tot.
Doch für was das Ganze? Sie sind gestorben, wurden ermordet, gar hingerichtet für das unbegreiflich unmenschliche Weltbild fehlgeleiteter und von Hass und Verblendung getriebener Menschen.
Menschen die in dem Moment selbst starben, als sie sich für dieses Weltbild entschieden haben…doch zu unserem Bedauern entschieden sie sich nicht alleine zu sterben…
Eine solche Welle von Terroranschlägen in derartigem Ausmaßen, mehreren Tätern und Schauplätzen, ist eine Mammutaufgabe für die Polizei.
Frankreich verstärkte nach Charlie Hebdo seine Polizei, aktivierte das Militär und dennoch wird uns in diesen Tagen schmerzhaft aufgezeigt, wie schnell ein solch professionell agierendes Sicherheitskonzept wieder ins Wanken geraten kann.
In Deutschland schauen wir voller Schrecken zu unseren Nachbarn…wir sind zu tiefst betroffen, trauern und haben Angst… Angst, dass wir bald Opfer ähnlicher Unmenschlichkeit werden.
Familienmitglieder, Freunde, Kollegen verlieren…
Doch was setzen wir entgegen?
Es klingt tragisch, doch Frankreich war, wenn man es so will, vorbereteitet. Die französische Polizei zog Lehren aus dem Charlie Hebdo Anschlag, konnte diesesmal noch schneller einschreiten… und dennoch…jeder kennt die Bilder.
Was tut nun Deutschland? Fühlt sich unsere Polizei auf eine solche Lage vorbereitet? Sind wir dem gewappnet, was da kommen könnte?
Immer wieder wird die mangelnde Ausrüstung, die fehlende Fortbildung und die Überlastung unserer Polizei thematisiert. Es unterhalten sich Gewerkschafter, Personalräte, mehrfach Studierte…doch wer fragt den kleinen Beamten auf der Straße? Wer interessiert sich für die realen Umstände mit denen der kleine Beamte jeden Tag zu kämpfen hat? Und wer akzeptiert überhaupt die Meinung eines so jungen und als unerfahren abgestempelten Menschen, der sich im Einsatz nicht mehr sicher fühlt.
Es fällt all zu schwer im Zusammenhang mit den jüngsten Ereignissen in Frankreich die mangelnde Rückendeckung unserer Polizei anzusprechen…. ja ansprechen zu müssen!
Wäre selbige Tragödie in Deutschland geschehen, dann wären wohl die ersten Polizisten vor Ort jene Beamten der Bereitschaftspolizei gewesen, die Beamten, die eigentlich das Fußballspiel hätten absichern sollen. Doch was hätten diese Beamten entgegenzusetzen gehabt?
Macht eure Augen auf! Unsere Bereitschaftspolizei ist gnadenlos überlastet! Es ist das Leben des kleinen Beamten, das auf dem Spiel steht! Das Leben des Beamten und das Vertrauen der Menschen, welches jeden Tag auf seinen schmalen Schultern lastet!“
Dann kommt er auf die unfassbaren Bedingungen zu sprechen, unter denen die deutsche Polizei einsatzbereit sein soll, am Beispiel Baden-Württemberg.
Die Bereitschaftspolizei bedient aktuell Einsätze, für die nicht einmal eine Revierstreife nötig wäre. In manchen S21-, 5. Liga Fußball- oder Eishockeyeinsätzen fragt man vergebens nach dem Sinn für selbigen und dennoch werden die Wochenenden der jungen Beamten ersatzlos „verbrannt“.
Einheiten befinden sich zum Teil bis zu 5 Stunden vor Beginn des eigentlichen Einsatzgeschehens im Einsatzraum. Die Beamten sitzen da, in unbequemen Körperschutzaustattungen, auf engem Raum, und können nichts tun außer ihren Frust vor Vorgesetzten zu verbergen.
Einsatzstunden von 10 – 12 Stunden sind mitterweile die Regel. Einsätze bis zu 16 Stunden sind schon lange keine Ausnahme mehr. Bereits im Vorhinein werden Einsatzzeiten ohne Rücksicht auf Privatleben und Gesundheit der Beamten auf Überlänge, bis zu 18 Stunden, angesetzt.
Anstatt Beamten Übernachtungsmöglichkeiten an fernen Einsatzorten zu gewähren sind sie gezwungen nach 10 – 12 Stunden noch übermüdet und wahrnehmungsgetrübt zurück zur Dienststelle zu fahren. Anstatt mehr Geld für eine Unterkunft zur Verfügung zu stellen geht man lieber eine derartige Verantwortungslosigkeit ein. Lieber wechselt man auf der Rückfahrt jede halbe Stunde den übermüdeten Fahrer. Für mögliche Ausfallerscheinungen oder Unfälle muss am Ende der kleine Beamte gerade stehen.
Die angestrebte Ruhezeit von 11 Stunden kann nicht mehr eingehalten werden. Man hat nicht genug Kräfte, um alle Einsätze zu bedienen. Das Privatleben und die Gesundheit des Einzelnen bleibt auf der Strecke.
Dienstpläne ändern sich von Tag zu Tag, Stunde zu Stunde. Eine, einem Menschen angemessene, Lebensgestaltung ist aufgrund der vielen Änderungen nicht mehr möglich.
Selbst für immer gleiche Routineeinsätze oder -tätigkeiten werden Beamte wie Nummern auf einem Rechenschieber hin und her geschoben. Es gibt keinen Feierabend, ständig wird man per Telefon in Ungewissheit belassen.
Überstunden im Bereich von 50 – 200 Stunden sind mitterweile die Regel. Ein Abbau ist kaum möglich und der Regelsatz für eine Ausbezahlung der Mehrarbeit entspricht nichteinmal dem gesetzlichen Mindestlohn. Ein Armutszeugnis. Auch die nicht vorhandene Erschwerniszulage und die wahnwitzigen Zuschläge für ungünstige Arbeitszeiten ab gewissen Uhrzeiten, an Wochenenden und Feiertagen grenzen eher an eine Beleidigungen als an eine angemessene Entlohnungen.
Es finden sogut wie keine Fortbildungen mehr statt. Das Ganze führt zu einer spürbar wachsenden Inkompetenz und Hilflosigkeit der einzelnen Beamten. Beamte, die nach der Ausbildung kaum Praxiserfahrung haben, müssen mittlerweile Auszubildende einlernen. In den Einheiten werden Neuankömmlinge von anderen Beamten im laufenden Einsatz in Tätigkeiten eingelernt, für die sie selbst keine offizielle Schulung haben.
Nicht einmal mehr die Möglichkeit dienstlich individuell Sport zu betreiben wird den Beamten eingeräumt. Ein Sportübungsleiter, von denen es zu wenige gibt, muss ähnlich einem Babysitter auf die erwachsenen Beamten aufpassen.
Die Grundlehrgänge der Beamten der Bereitschaftspolizei werden unterbrochen, um die noch nicht „eingelernten“ Beamten auf Einsätze schicken zu können, da man anders nicht genügend Kräfte hätte. Gefühlt werden diese Grundlehrgänge immer kürzer und kürzer.
Die Beamten schaffen es, wenn alles gut läuft, gerade noch ihre Pflichtfortbildungen zu absolvieren, bei manchen Kollegen liegt das letzte Schießtraining so lange zurück, dass sie eigentlich längst ihre Schusswaffe abgeben müssten… auch Führungskräfte.
Es gibt nicht ausreichend fortgebildete Einsatztrainer, um allen Einheiten ein regelmäßiges, flächendeckendes und an realistische Umstände angepasstes Training zu gewährleisten. Szenarioübungen für Terroranschläge, Geiselnahmen oder Amokläufe gibt es nicht.
Schießstätten weißen erhebliche Mängel auf, sind nur bedingt betreibbar, andere sind komplett geschlossen.
Beim Schießtraining selbst, wenn es denn je stattfindet, darf nicht auf Menschenmotive geschossen werden… das ist „zu martialisch“.
Für das Üben von Polizeitaktikten oder das Nachbereiten und Trainieren von Erlebtem fehlt die Zeit, das Geld & das Personal… und gefühlt… der Einsatz der eigenen Führungskräfte für die kleinen Beamten.
Gerechnet auf 10 Beamten hat nur knapp einer jemals mit einem G3 geschossen.
Nicht alle Beamten verfügen über ein persönliches Funkgerät und sind im Einsatz auf die Zurufe ihrer Kollegen angewiesen… was wenn dieser Kollege von der Einheit getrennt wird, nicht auf Lageänderungen reagieren kann, wenn ein Notruf nicht gesendet oder Verstärkung erst viel zu spät angefordert werden kann?
Die Haltbarkeitsempfehlung für die Tumultschutzausstattungen sind längst abgelaufen und werden mit Edding und einem neuen Datum überschrieben. Wenn man sie zum Waschen aus ihren Hüllen nimmt fallen sie auseinander. Beamte sind enorm bewegungseingeschränkt, der unhandliche und schwere weiße Helm gibt eine optimale Zielscheibe ab.
Das dienstlich gelieferte Holster ist nicht auf den Körperschutz angepasst, es öffnet sich ständig von selbst und drückt im Sitzen auf die Hüfte. Wenn man es unter der Jacke trägt kann man seine Waffe im Ernstfall nicht schnell genug ziehen.
Einheiten haben kein eigenes Waffenarsenal und müssten sich in einem großen Alarmierungsfall mit umständlichen Freischaltesystemen um eine beschränkte Anzahl von z.T. verrosteten und ungepflegten Maschinenpistolen streiten, deren Tragesysteme stehts verstellt sind…
Niemand fühlt sich für eine Wartung oder Qualitätserhaltung zuständig. Die Maschinenpistole wird aus unbegründeter Angst vor Verantwortung nichteinmal in jeden Einsatz mitgeführt. Das gleicht einem Himmelfahrtskommando.
In den (zumindest auf dem Papier) besonders fortgebildeten Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE) gibt es wenigstens höherwertige Schutzwesten, aber keine entsprechenden Helme.
Es fehlt vorne und hinten… und am meisten – am kleinen Beamten.
Was hier aufgelistet werden muss wirkt erschreckend. Die Warheit ist nicht immer rosig. Wer das alles ließt, dem mag wohl nicht unberechtigt übel geworden sein.
Eins jedoch soll gesagt sein!
Eins wird man der Polizei nie nehmen – den überdurchschnittlich hohen Anteil an Idealisten. Jeden Tag diskutieren die Beamten im Einsatz über die internen Missstände. Nicht selten werden Kollegen emotional, sentimental, verzweifeln schier. Die übermüdeten Beamten vernachlässigen ihr Privaleben und sind gefrustet, schimpfen über den Dienstherren und lassen sich zu Aussagen hinreissen wie: „Ich kann und will nicht mehr, ich mache das nicht mehr mit! Wenn ich das nächstemal zur Alarmierung angerufen werde, gehe ich einfach nicht an mein Telefon“.
Doch am Ende… geht jeder an sein Telefon. Jeder fährt am Wochenende, an seinem Geburtstag oder am Feiertag zur Arbeit, steht bereit und harrt der Dinge, die da kommen.
Irgendwann jedoch… und das wird schon bald der Fall sein wird der erste Beamte nicht mehr stehen können. Der erste Beamte wird fallen. Er wird nicht mehr fähig sein zu 100% seinen Dienst zu leisten. Entweder wird er selbst zusammenbrechen oder im furchtbarsten Fall: Einem Szenario, ähnlich dem in Frankreich sein Leben lassen. Und warum?
Entweder, weil das verwendete Kaliber seines Gegenübers seine Schutzweste der Klasse 1 wie Butter durchschlägt. Weil er keine oder nicht ausreichend Maschinenpistolen in den Einsatz miführen konnte um wenigstens im Ansatz angemessene Gegenwehr zu leisten. Weil er kein Funkgerät besaß, um sich mit seinen Kollegen zu koordinieren oder um Hilfe zu rufen. Oder weil er schlicht weg seine eigene Waffe nicht beherrschte, weil er keine erlernten Selbstverteidigungs- oder Erste Hilfe Kenntnisse anwenden konnte, weil er überlastet oder übermüdet war.
Niemand will den Kollegen, der zuvor noch mit ihm auf der Stube oder im Fahrzeug saß, zu Grabe tragen müssen. Niemand will den Leichnahm seines Kollegen vom Strick lösen oder ihn mit einer Patrone weniger und ohne Puls auf dem Areal vorfinden.
Einige Kollegen haben längst ihre persönliche Belastungsgrenze erreicht, aber danach fragt niemand.
In der Bevölkerung reden immer alle davon, ob die Polizei nicht überfordert ist, ob sie der Sicherheitslage im Land bald nicht mehr Herr wird…
…Wir sind es schon lange nicht mehr.
Eine verzweifelte Bitte an Politik & Polizeiführung reagieren Sie endlich!
gefunden in Netzplanet


Zuletzt von Eaglesword am Di 24 Nov 2015, 17:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 Empty Re: TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“

Beitrag von Eaglesword Di 24 Nov 2015, 17:50

„Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin“ Tania Kambouri bricht das Schweigen über den Polizeialltag
Erstellt 11.10.2015
TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“ - Seite 2 32132286,35328459,dmFlashTeaserRes,71-90261751%253A+%252807.10.2015_18%253A52%253A43%253A065%2529
Tania Kambouri hat ein Buch über ihren Alltag als Polizistin geschrieben.  Foto: Sascha Kreklau
Beleidigungen, körperliche Angriffe, Bandenkriege arabischer Clans: Der Polizeialltag in Deutschland ist hart. Tania Kambouri beschreibt das in ihrem neuen Buch und zielt damit vor allem auf Migranten. Dabei ist sie selbst Tochter von Einwanderern. Von Roland Mischke


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Köln. 
Da platzte ihr der Kragen. Ein türkischstämmiger Mann, der sich bedroht fühlte, rief die Polizei per Notruf. Als die griechischstämmige Tania Kambouri und ihre Kollegin aus dem Wagen stiegen, wurde der Mann stinksauer. Er wollte partout nur mit männlichen Polizisten sprechen; die beiden „Bullenschlampen“ schickte er weg.
Die 1983 in Bochum geborene Tania Kambouri ist die Tochter eingewanderter griechischer Eltern. Sie ist von Geburt an Deutsche. Und sie betont, nichts gegen Ausländer zu haben. Sie hat sich nach dem Abitur bei der Polizei beworben und ausbilden lassen, weil sie schon als Kind unbedingt Streifenpolizistin werden wollte.

„Realität nicht verschweigen“

Ihren Unmut über die wachsende Zahl verbaler und körperlicher Übergriffe auf sie selbst und ihre Kollegen formulierte Tania Kambouri erstmals im Herbst 2013 in einem Leserbrief in der Gewerkschaftszeitung „Deutsche Polizei“. Die Resonanz war überwältigend: Hunderte Kollegen unterstützten ihren Beitrag und ermutigten sie, ihre Kritik in die Öffentlichkeit zu tragen. Nach diesem Zuspruch (und ferner angeregt durch den bizarren Vorfall mit dem türkischstämmigen Herrn) hat die Polizeikommissarin nun ein Buch über ihre Arbeit und ihre Beobachtungen geschrieben, das bei Piper erschienen ist. Sie will nicht mehr länger verschweigen, was sie nahezu täglich erlebt. Mit einer Minderheit, die sich einfach nicht an die Regeln der hiesigen Gesellschaft halten will. Vor allem mit arabischen Muslimen. „Wir dürfen einfach nicht verschweigen, was die Realität ist“, sagt sie. „Wir müssen klar und deutlich thematisieren, was die Probleme sind.“

Arabische Clans beherrschen Stadtviertel

„Frei Schnauze“ heißt es bei den Polizisten, wenn jemand mal deutlich sagt, wie es wirklich zugeht auf Streife. Das tun aber die allerwenigsten, sagt Tania Kambouri. Weil sie dann gleich mit den Nazis verglichen werden. Beamte haben Hemmungen, gegen straffällige Migranten auszusagen und deren Taten zu ahnden, weil sie mit Sanktionen ihrer Vorgesetzten rechnen. Es handle sich bei dieser Minderheit um Täter, die, so versichert Kambouri, „das Grundgesetz nicht achten und eine Parallelgesellschaft bilden.“ Sie täten, was sie wollten - in der Gewissheit, dass es kaum Folgen für sie haben werde. Arabische Clans herrschen in Großstädten über ganze Stadtviertel, terrorisieren manche Einwohner und führen Bandenkriege. Sie beleidigen Polizisten, spucken sie an, schlagen zu und verfügen nicht selten über ein beeindruckendes Waffenarsenal.
Dennoch raten Vorgesetzte ihren Kollegen an der Front, bei Konfrontationen äußerst vorsichtig und bei Anzeigen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt oder Körperverletzung zurückhaltend zu sein. Die „sanfte Linie“ sei aber völlig falsch, versichert die Polizistin, die zwar bescheiden auftritt, aber sich nicht mehr den Mund verbieten lassen will. Die Öffentlichkeit müsse aufgeklärt werden, sagt sie. „Damit sich etwas ändert.“ Für wen hat sie das Buch geschrieben? „Für alle, die miteinander in Frieden - und nicht gegeneinander - in Deutschland leben wollen.“

Im Ernstfall Sozialhilfen kürzen

Tania Kambouri erklärt in ihrem Buch, was aus ihrer Sicht unerlässlich ist: Menschen in unserer Gesellschaft, die unsere Kultur verachten und Polizeibeamte grundsätzlich als Feinde betrachten, sollten mit „ernsthaften Sanktionen“ gebremst werden. Das heißt: Geldstrafen, Kürzung oder Streichung sämtlicher Sozialhilfen durch den Staat, im Ernstfall Gefängnis.
Kambouri schreibt: „Es gibt schon zahlreiche Integrationsmöglichkeiten in Deutschland, wenn auch in Bezug auf Erziehung, Bildung und Prävention noch so einiges verbessert werden kann. Ist jedoch kein Integrationswille vorhanden, laufen alle Hilfsangebote ins Leere. Ergeben sich daraus erhebliche Nachteile für die gesamte Gesellschaft, führt kein Weg an Sanktionen vorbei.“ Ein heikles Feld. Kambouri weiß das.

Nicht auf den Spuren von Thilo Sarrazin

Die schärfsten Gegner ihrer Vorschläge sind die „sozialromantischen Anhänger eines unkritischen Multikulti“, formuliert sie. Auch von „Kulturrelativisten“ ist die Rede, die „Probleme nur halbherzig angehen“, so dass „die Gesellschaft vor einer inneren Zerreißprobe“ stünde. Sie versteht ihr Buch als Weckruf, als Brandbrief. Wer glaubt, sie wandle auf den Spuren Thilo Sarrazins, dem antwortet sie, dass sie von niemandem eine komplette Assimilation verlange. Aber Verstößen gegen hiesiges Recht und Gesetz, gegen hiesige Konventionen und Werte müsste „vor allem mit klaren Ansagen“ begegnet werden. Polizei und Justizbehörden agieren ihrer Meinung nach zu lasch.
In Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, hat sie einen Mitstreiter: Er will Flüchtlingen eine „Integrationsvereinbarung“ zumuten. „Diese Vereinbarung kann Flüchtlinge motivieren, die Sprache zu lernen, gesellschaftliche Regeln zu akzeptieren und das Grundgesetz zu respektieren“, sagt Mazyek.
Tania Kamouri: Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin. Piper Verlag, 224 S., 14,99 Euro
gefunden in Kölnische Rundschau
(dort ist unten links auch ein Interview mit ihr zu sehn)
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