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wie behandelt man im Kor-an das Judentum?

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wie behandelt man im Kor-an das Judentum? Empty wie behandelt man im Kor-an das Judentum?

Beitrag von Eaglesword Mi 16 Apr 2014, 20:17

Lesetipp
wie behandelt man im Kor-an das Judentum? Skyscraper_badatz
Was der Koran zum Judentum sagt
Halima Krausen
Bevor wir Einzelheiten dessen betrachten, was der Qur’an zum Judentum und zu den Juden sagt, möchte ich einige Vorbemerkungen vorwegschicken:
Der Qur’an entstand im 7. Jhdt., als die beiden anderen abrahamitischen Religionen schon etabliert waren. Er versteht sich als Niederschlag der religiösen Erfahrung des Propheten Muhammad, die gesondert von Überlieferungen von seinen übrigen Handlungen und Aussagen sowie biographischen Darstellungen schriftlich festgehalten wurde. Der Prophet sah sich selbst in einer Linie u.a. mit den biblischen Propheten, in ähnlicher Weise sollte seine Botschaft auf religiöse Missstände (Götzendienst) und soziale Ungerechtigkeit korrigierend einwirken, darüber hinaus gibt es hier auch einen Ausblick auf die Beziehungen zwischen den monotheistischen Religionen. Zu den Werkzeugen, die für die Bearbeitung des Textes erforderlich sind, gehören:
Sprache:
Arabisch ist eine lebendige Sprache, bei der sich in den vergangenen 1400 Jahren naturgemäß Veränderungen ergeben haben, so dass es auch für Muttersprachler notwendig ist, der ursprünglichen Bedeutung nachzuspüren. Schon seit sehr früher Zeit sind daher Wörterbücher und Grammatiken geschrieben worden, und Kommentatoren wie Zamakhshari (12. Jhdt.) und Baidawi (13. Jhdt.) haben großes Gewicht auf sprachliche Aspekte gelegt.
Da Arabisch und Hebräisch als semitische Sprachen miteinander verwandt sind, kommt es im jüdisch-muslimischen Dialog oft zu einer schnellen Verständigung über Schlüsselbegriffe (z.B. nabî, salâm, dîn etc.).
Zu den Besonderheiten gehören
>der Aufbau auf Verbstämmen, aus denen Wörter hergeleitet werden, die zusammen Wortfelder ergeben, mit deren Hilfe man Bedeutungsnuancen erschließen kann – so hängt z.B. Salâm (Friede) mit Islâm (Hingabe, Versöhnung) zusammen und kommt von einer Wurzel, die einen ganzheitlichen, ausgewogenen Zustand impliziert.
>Verbformen, die ursprünglich eher auf abgeschlossene oder unabgeschlossene Handlungen oder Prozesse hinweisen als auf „Zeiten“ – so wird z.B. der Ausdruck sadaqAllâhul-azîm, den man nach der Qur’anrezitation ausspricht, oft übersetzt mit „G-tt sprach die Wahrheit“, und auf die Offenbarungszeit bezogen, während es eher die Feststellung ist: „G-tt spricht (grundsätzlich) die Wahrheit“, eine unabhängig von der Zeit abgeschlossene Tatsache.
>der Gebrauch des bestimmten Artikels: er erscheint im Arabischen sehr viel öfter als in europäischen Sprachen, wird aber oft demonstrativ gebraucht, d.h. wenn im Text „die Juden“, „die Christen“ oder „die Araber“ erwähnt werden, geht es nicht um alle Juden, Christen oder Araber, sondern um diejenigen von ihnen, die aus einem bestimmten Zusammenhang bekannt sind.
Geschichte:
Anders als die Bibel entstand der Qur’an in einem relativ übersichtlichen Zeitraum von 23 Jahren. In seiner endgültigen Fassung ist er nach hermeneutischen und didaktischen Gesichtspunkten angeordnet als eine kontinuierliche Lesung, und tatsächlich haben viele Muslime eine bestimmte Routine, nach der sie den Qur’an immer wieder ganz lesen, sei es im Ramadan, zu bestimmten Anlässen oder ganz einfach in Form einer täglichen Lesung. Gleichzeitig ist aber die chronologische Abfolge immer wichtig genug geblieben, um zumindest in groben Umrissen in der Kopfzeile jeder Sura angedeutet zu werden. Darüberhinaus ist die Kenntnis des historischen Hintergrundes jedes einzelnen Abschnittes (auch eine Sura ist nicht immer als Ganzes entstanden) als wesentliche Voraussetzung zur verbindlichen Interpretation. Seit jeher hat man sich daher mit den Offenbarungsanlässen (asbab an-nuzûl) beschäftigt (wenn auch die Überlieferungen, die dabei eine Rolle spielen, selbst der kritischen Untersuchung zu unterziehen sind). Dies wird an den islamischen Hochschulen auch weltweit zumindest formal gelehrt. Der Kommentar von Tabari (10. Jhdt.), der auch für seine Sammlung von Geschichtsüberlieferungen bekannt ist, befaßt sich schwerpunktmäßig vor allem mit historischen Hintergründen. Abgesehen davon setzt der Qur’an die Kenntnis älterer (u.a. biblischer) Traditionen voraus. Wo diese Kenntnis fehlt, bleiben Anspielungen auf deren Inhalte zumindest schwer verständlich.
Systematik:
Da ist einmal der Zusammenhang im Text selbst zu beachten, denn wie in jeder anderen Schrift (und das braucht nicht einmal eine heilige Schrift zu sein) kann man aus isolierten Bruchstücken von Versen oder gar Sätzen das Gegenteil dessen herleiten, was intendiert ist (sowohl muslimische Extremisten als auch antiislamische Polemiker benutzen auf diese Weise den Text gern im Steinbruchverfahren).


Zuletzt von Eaglesword am So 07 Feb 2016, 22:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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wie behandelt man im Kor-an das Judentum? Empty Re: wie behandelt man im Kor-an das Judentum?

Beitrag von Elischua So 07 Feb 2016, 14:56

Hier sind weitere Koranverse die lt. Mohammed von deren Allah sei und dieser diese grausamen Morde an nichtgläubige befohlen haben soll:
Koransuren, Verse
 
Das ist nur ein kleiner Auszug, der gesamte Koran ist voll mit diesen Hass und verbrechensauffordernden Zeilen, die meisten dieser Verse erfüllen nach europäischem Recht den Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen, oder der öffentlichen Billigung einer Straftat.
 
 
„Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten.” Sure 2, Vers 192
 
"Und bekämpfet sie, bis die Verführung (zum Unglauben) aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
Sure 2, Vers 193
 
„Eure Weiber sind euch ein Acker. Gehet zu eurem Acker, von wannen ihr wollt;“
Sure 2, Vers 223
 
“O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt.
Sure 4, Vers 47
 
"Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn." 
Sure 4, Vers 74
 
„Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“
Sure 4, Vers 89
 
„Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“
Sure 4, Vers 104
 
“Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.”
Sure 5, Vers 33
 
Dieser Vers (Sure 5, Vers 33) stand auf dem Zettel, den der Mörder Bouyeri mit einem Messer an die Brust seines Opfers Theo van Gogh geheftet hatte.
 
“Da gab dein Herr den Engeln ein: “Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!”
Sure 8, Vers 12
 
“Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.”
Sure 8, Vers 17
 
“Wahrlich, als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah die Tauben und Stummen, die keinen Verstand haben.”
Sure 8, Vers 22
 
„Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. ... Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“
Sure 9, Vers 111
 
„Werdet daher nicht matt und ladet (sie)nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; ...“
Sure 47, Vers 35
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