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Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?

Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!

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wie sitzt man Schiwat?

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wie sitzt man Schiwat? Empty wie sitzt man Schiwat?

Beitrag von Eaglesword Mi 26 Sep 2012, 16:43

Geliebte Gäste und Mitglieder,
es ist soweit: An diesem Morgen, am Jom Kipur, benachrichtigte meine Schwester mich, dass unsere Mutter gestorben ist. Am Dienstag waren wir bei ihr und haben gewacht.
Gesundheitlich kann ich nicht fasten angesichts des kalten Wetters. Laut Erzählungen saßen die Leute der Antike im Flur ihrer Wohnung sieben (schewa) Tage, vor sich eine Seelenkerze und Asche oder Sacktuch auf sich. Eine Woche ohne Essen, schweigend. Ich kann auch nicht so sitzen, und ihr sollt weiterhin genährt werden durch das, was ich an euch weitergebe.
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wie sitzt man Schiwat? Empty Teil 2: Ethymologie und Bedeutung

Beitrag von Eaglesword Fr 28 Sep 2012, 20:57

An was erinnert uns das Wort "Schiwat"? Kann es eventuell zusammenhängen mit viebesagter Teschuwa? Letztere steht für Um- und Rückkehr, abgeleitet von der Silbe "schuw" = Wenden. In diesem Fall können wir sehn, wie das "Heimkehren" des Geistes zu seinem Ausgangsort angedeutet wird. Wenn am 02.10. dieses Jahres der Körper meiner Mutter beigesetzt wird, befindet sie sich seit einer Woche am sicheren Ort, wo kein Leid sie betrübt. Ob in "Awraham´s Schoß" oder "schlafend im Staub", sie hat endlich Ruhe. Wie es wohl an ihrem Ort aussehn mag? Das werden wir erfahren, wenn auch für uns "die Stunde schlägt". Während ich euch meine Gedanken mitteile, kommt etwas zur Erinnerung: Da saß ich neben ihr, meine Schwester war heimwärts gefahren und brauchte dringend Schlaf. Ich bat G'tt, unserer Mutter die Ruhe zu gewähren, obschon sie ständig Morphin bekam. Innerlich ist mir klar, dass keine Hölle auf sie wartet. Nirgends im Tanach steht auch nur anflugweise derlei. Im Gegenteil können wir beruhigt nach vorne schaun und uns trotz Schmerzes auf ein Wiedersehn freuen.
Im Tanach steht nicht, wir müssten irgend welche Bekenntnisse aufsagen. Da steht, G'tt bewerte uns "nach unseren Taten bzw. Werken" und >>wie<< wir zu einander waren bei unserem Leben. Ob jemand Ihn kannte oder sich nicht vorstellen konnte, dass da noch eine unsichtbare Welt sei, ist nicht ausschlaggebend.
Ich sage das zum Trost für Verzweifelte, die von Angst um ihre "ungläubigen" Liebsten geplagt sind. Auch mir ging es viele Jahre so, bis ich in unserem Forum hier endlich lernen durfte, was wirklich in der "Bibel" steht und was nicht. Es war eine Befreiung. Jetzt bin ich nicht länger getrieben vom Druck, missionieren zu müssen um zu retten. Rettung? Meine Mutter hat erst nach ihrem Sterben Erlösung erfahren können. Sie ist "verzeichnet im Buch des Lebens", das garantiere ich euch. In meinem Innern wohnt Sein Zeugnis. In Frieden darf sie ruhen, und niemand stört sie auf. Unser Himmlischer Vater wacht über ihr.
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wie sitzt man Schiwat? Empty Re: wie sitzt man Schiwat?

Beitrag von Eaglesword Di 02 Okt 2012, 20:17

Dieser Tag, an dem ich den Post schreibe, war Tag der Beisetzung. Ich empfinde Dank für die vielen Freunde, die anwesend waren. Auch die Verwandten saßen mit uns noch beisammen. Während ich das euch mitteile, denke ich an die Jenigen, die weinten. Ich sah es mit Schmerz und wollte sie trösten. Meine Augen haben selber geflossen bei ihrem Leid.
Es war eine kirchliche Feierlichkeit, und ja, die Trinität wurde erwähnt. Aber seht: Was ist wirklich wichtig? Für die Leidenden da zu sein zählt. Und begangene Fehler zu korrigieren, so weit es möglich ist. Was erwartet Elohim von uns? Ist es nicht ein aufrichtiges Herz, Echtheit und Hingabe? Oder hat Er Freude daran, wenn wir der Statuten wegen Regeln befolgen, doch zwangsweise?
Das Leben ist zu schade für Gefangenschaft. Lasst uns vorwärts laufen und Kontakt zu G'tt aufnehmen. Das ist Grundlage für das Befolgen der Mizwot. Ohne unser Zustimmen können wir uns nicht wirklich an Seinen Maßstäben orientieren. Es liegt an uns, es ehrlich zu wollen. Er hat uns von Anfang an als freiwillige Teilhaber gedacht und niemals als unterwürfige Sklaven.
Er lässt Sich finden, wenn wir Ihn wirklich wollen.
Ob ich sieben Tage "in Sack und Asche saß"? Nein, ich bat G'tt um Beistand für meine Familie. Abschied nahm ich am Sterbebett und versprach meiner Mutter, für ihren Mann dazusein trotz meiner eigenen Schwachheit. Am Tag der Beisetzung galt meine Sorge den Anwesenden, ihnen Stärke zu geben, die Er mir gab. Ich hoffe, euch etwas Trost zu bringen, wenn ihr um Angehörige trauert und grade diese Gedanken zum Thema lest.
Euer Eaglesword
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