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Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
Darf gerne geteilt werden...von ABA Sa 23 März 2024, 14:00
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Elischua
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frühchristliche Apologetik (BKV)
frühchristliche Apologetik (BKV)
mich würde interessieren, wie im Titel genannt, was ihr über die frühchristliche Apologetik denkt? Z.B. "Erstes Buch: Der Gott der Christen und die Götter der Heiden. Der Glaube; die Auferstehung von den Toten. - An Autolykus (Ad Autolycum)" - In die verschiedenen frühchristichen also 1. Jhr. - 2 Jhr bishin zu den Schriften des 3 - 6 Jhr. könnt ihr euch > HIER < einlesen. Ich finde es höchst interessant, wie das Verständnis der ersten Juden- und Heidenchristen, außerhalb des NTs wirklich gewesen ist.
Ein kleiner Auszug aus dem o.g. Brief an Autolykus:
Was meint ihr dazu?An Autolykus schrieb:Du wirst nun zu mir sagen: „Beschreibe mir du, der du siehst, die
Gestalt Gottes!“ Höre, o Mensch: die Gestalt Gottes ist unaussprechbar,
unerklärbar und für leibliche Augen unsichtbar. Seine Herrlichkeit ist
unfaßbar, seine Größe unbegreifbar, seine Hoheit dem Denken
unerreichbar; seine Stärke unermeßlich, seine Weisheit unvergleichlich,
seine Güte unnachahmlich, sein herrliches Wirken unbeschreiblich. Denn
nenne ich ihn Licht, so nenne ich ein Geschöpf von ihm; nenne ich ihn
Wort, so nenne ich das Prinzip von ihm1; nenne ich ihn Vernunft, so nenne ich sein Denken; nenne ich ihn Geist, so nenne ich seinen Odem2; nenne ich ihn Weisheit, so nenne ich ein Erzeugnis von ihm3;
nenne ich ihn Kraft, so nenne ich seine Stärke; nenne ich ihn Macht, so
nenne ich seine Wirksamkeit; nenne ich ihn Vorsehung, so nenne ich
seine Güte; nenne ich ihn Herrschaft, so nenne ich seine Herrlichkeit;
nenne ich ihn Herrn, so nenne ich ihn Schöpfer; nenne ich ihn Richter,
so nenne ich ihn gerecht; nenne ich ihn Vater, so nenne ich ihn den
Liebevollen; nenne ich ihn Feuer, so nenne ich seinen Zorn. Wird also
Gott zornig? wirst du nun zu mir sagen. Allerdings! Er zürnet denen, die
Übles tun, gütig aber, gnädig und erbarmungsvoll ist er gegen die, so
ihn lieben und fürchten; denn er ist der Lehrmeister der Frommen und der
Vater der Gerechten, aber der Richter und Rächer der Gottlosen. QUELLE
Yusuke- Talmid-Schüler 3.Klasse
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